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SEIT 1991

Im Dienste der
österreichisch-asiatischen Beziehungen

1991 gründete Dr. Sohmen die SFEF – Sohmen-Far-East-Foundation, Vaduz, mit dem Ziel, jungen Österreichern erste Kontakte im asiatischen Wirtschaftsraum zu ermöglichen. Sitz des operativen Beirates der Stiftung ist seine Heimatstadt Linz.

Das Stiftungsmotto „Einmal Sehen ist besser als hundertmal Hören drückt aus, dass nur die persönlich erfahrenen Eindrücke die genannten Mentalitätsunterschiede zu überbrücken imstande sind.

Angesichts der durchwegs hervorragenden Wirtschaftsdaten fernöstlicher Staaten war und ist es Zielsetzung der Stiftung, jungen Managern mit Berufserfahrung die Herstellung von Kontakten zu fernöstlichen Firmen und Institutionen zu ermöglichen. Eine wesentliche Grundlage dafür bildet die Eigenverantwortlichkeit der Stipendiaten, deren Konzepte nur von wenigen vom Stiftungs-Statut vorgegebenen Bedingungen eingeschränkt sind.
Schon alleine aus der Vielzahl an Branchen ergibt sich, dass es keine strengen Reglementierungen gibt und die Themen vielfältig gewählt werden können.

Seit der Stiftungsgründung wurde eine Vielzahl von Stipendiaten ausgewählt, die einen Studienaufenthalt in Fernost antreten konnten. Die von den einzelnen Stipendiaten erzielten Vorteile sind völlig unterschiedlich. Sie offenbaren sich manchmal sofort, indem verschiedene Projekte unmittelbar umsetzbar sind, manchmal werden sie aber auch erst nach einem längeren Zeitraum schlagend – je nach Branche, je nach Persönlichkeit, je nach Zielsetzung!

Besonders erfreulich ist die Beispielwirkung, die von der Sohmen-Fernost-Stiftung ausgeht. So hat sich der Vizepräsident der EU-Kommission ausführlich über die Foundation erkundigt und sie als Beispiel gebend für Europa bezeichnet. Auch verschiedene universitäre Institutionen zeigen Interesse an einer Zusammenarbeit. Darüber hinaus haben oberste Repräsentanten aus Wirtschaft und Politik die Bereitschaft bekundet, die Ideen der Stiftung zu unterstützen.

Aus diesen Gründen wird die Stiftung ihre Arbeit nicht nur fortsetzen, sondern nach Möglichkeit noch erweitern. Dies betrifft vermehrte Kooperationen ebenso wie auch den Einsatz aktueller Technologien (z.B. Internet), die es ermöglichen sollen, den Kreis der Interessierten und Sympathisanten zu erweitern bzw. die Erfahrungen der Stipendiaten einem größeren Publikum zugänglich zu machen.

DER BEIRAT

bis 2018

  • DI. Dr. Michael Schneeberger, Vorsitzender des Beirates

  • Prof. Dr. Helmut Beran
  • DI. Dr. Eduard Leischko

  • Ing. Gerhard Ohler

  • Mag. Sabine Ohler MBA

  • Dr. Eduard Pesendorfer

  • Prof. Mag. Dr. Wolf Rauch

  • Dr. Max Schachinger

  • Dr. Ludwig Scharinger

  • Mag. Ingrid Trauner

  • Hans-Jürgen Waniek

EHRENBEIRAT

  • Universitätsprofessor em. Dkfm. Dr. Dr.h.c.mult. Ernest Kulhavy
    Ehrensenator der Technischen Universität Budapest
    Rektor der Johannes Kepler Universität Linz (1989/1991)